SSH am Nokia X6

Wozu Smartphones? Wenn man mehr als nur telephonieren will, kommt man Ihnen ohnehin nicht mehr aus, also warum nicht gleich deren Fähigkeiten für andere Dinge nutzen? Im Rahmen meiner Arbeit ist das Unix Terminal das um und auf. Dank der großen Displays aktueller Smartphones ist die Lesbarkeit inzwischen kein Thema mehr, wohl aber die Eingabe von Texten. Eins muss man gleich festhalten: längere Texteingaben sind zumindest mühsam, egal ob man T9, T12, Volltastatur oder Touchscreen verwendet.

Aus Kostengründen (Neuanschaffung ohne die üblichen Händlerermässigungen) habe ich mich für ein Nokia X6 entschieden. Die Frage war nun: wie krieg ich darauf einen SSH Terminal zum laufen? Netterweise haben dieses Problem auch ein paar sehr engagierte Leute gehabt, und putty auf Symbian portiert. Da das X6 nun aber einen Touchscreen hat, ist die Eingabe nicht ganz so einfach. Zwar ist die virtuelle Tastatur sehr brauchbar, aber das Arbeiten in der Shell benötigt oft besondere Tasten (Tab, Control, ..) oder Zeichen (Pipe, Tilde, ..). Erfreulicherweise wurde auch eine Variante von putty für S60 Touchscreen Handies geschrieben. Die wichtigsten Tasten oder Zeichen können auf eingeblendete „Hotkeys“ gelegt werden, zusätzlich sind Bewegungen („Swipes“) mit Funktionen belegbar, wodurch die Bedienung zwar nicht komfortabel, aber durchaus zügig von Statten geht.

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2. Flugtag mit dem neuen Heli

Es ist doch halbwegs deutlich zu erkennen, wie sich ein paar Stunden Schlaf gleich positiv auf das Flugverhalten auswirken 🙂

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Neuer Heli – 1. Flugtag

Nach einigem Überlegen welchen Heli ich mir nach dem Koaxial-Heli rumgurken zulegen sollte, wurde es schließlich ein Walkera 4G6. (Für die technisch versierten: kleinster voll 3D tauglicher Heli mit sowohl CP Rotor als auch CP Heck, <75g ohne Akku). Danke an dieser Stelle an Harald und Christoph für die heftige Beeinflussung, mir doch den Heli zu kaufen, den sie grad selber gern hätten 😉

Anbei ein Video mit einem Ausschnitt aus dem ersten Flug, der zwar spektakulär schlecht ist, aber nicht in einer Schrottung des Helis endet und somit besser als erwartet. Der Heli ist direkt aus der Kiste, ausser dem zusätzlichen Trainingsgestellt ist er absolut unverändert, keinerlei Einstellung geändert, nix geschraubt.

Hier die Fortsetzung nachdem ich die erste Sollbruchstelle (kleines konisches Ritzel) erkundet und getauscht hatte. Ja, ich euer noch arg rum, aber das Ganze ist immerhin halbwegs unter Kontrolle 😉

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Wie gehts weiter?

Hallo!

Nachdem ich von mehreren Seiten gefragt wurde, warum es hier keine weiteren Updates gibt: naja, das Haus ist eigentlich fertig, wir sind eingezogen, alles fein soweit. Es wird sicher zum Haus sporadisch weitere Updates geben, aber nur mehr Detailinformationen oder einzelne Bilder, aber da es jetzt keine Baustelle mehr sondern ein Wohnraum ist, werden hier nur nicht allzu private Updates folgen.

Das Blog an sich wird fortgeführt, aber halt primär zu anderen Themen als dem Haus

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Dinos in St. Marx

Heute waren wir Dinosaurier anschaun in St.Marx. Bewegte Dinos in Lebensgrösse, ein nicht ganz unberechtigtes Schild beim Eingang: „Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet“, kurz: sehr fein für Gschrappen 🙂 Hier ein paar Bilder von den netten (und bösen) Eidechsen 😉

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Telekom: bitte warten … und warten …

Es ist keine Überraschung, aber es muss leider trotzdem erwähnt werden: eins der größten Telekommunikationsunternehmen dieses Landes hat die wohl schlechteste interne Kommunikation. Ich hab ein neues Haus, ich möchte Internet, Fernsehen, Telefon … und entscheide mich wider besseres Wissen aus Kostengründen für die Telekom. Wobei durchaus auch zur Entscheidung beiträgt, dass ich ohnehin zuerst mal das Kabel angeschlossen brauche, bevor ich gegebenenfalls XDSL von einem andern Anbieter nehmen kann.

Bei der Bestellung beschrieb ich ausführlich den Ist-Zustand: neu gebautes Haus, Kabel vom Haus zum Mauerbock auf der Straße ist bereits verlegt, muss dort noch eingezogen und angeschlossen werden. Ist angeblich alles kein Problem, der Anschluss wird in 3 Wochen hergestellt sein, genauen Termin erfahre ich noch. Eine Woche später erhalten ich einen Termin für 3 Wochen später … nagut, fast, aber immerhin ausreichend.

Nun, heute, am Tag der Installation kommt ein Mitarbeiter mit einem Rucksack und sonst nichts. Wie er das Kabel so einfädeln und eingraben will erschließt sich mir nicht sofort, aber die Lösung lässt nicht lange auf sich warten: nämlich gar nicht. Er wurde nur informiert, dass es einen Anschluss herzustellen gilt. Dass hier ein Kabel frei herum kugelt wurde ihm nicht gesagt, er hat weder die Mittel noch die Berechtigung die entsprechenden Arbeiten durchzuführen, da muss ein Bautrupp her.

Ich versuche irgendwo einen Funken der Verwunderung in mir zu finden, scheitere aber kläglich.

Dass ich eigentlich morgen hier einziehen will und mir der fertiggestellte Anschluss bei der Bestellung sogar für die Vorwoche zugesagt wurde, ist wenig hilfreich, der Arbeiter vor Ort kann natürlich am wenigsten dafür, ihn im Namen seines Unternehmens zu schimpfen oder mehr hilft nicht weiter.

Apropos weiter: der Bautrupp wird sich bei mir wegen eines Termins melden. Wann das sein wird, kann mir trotz sofortiger telefonischer Rückfrage des Mitarbeiters in der Zentrale keiner sagen. Wann dann der Anschluss fertig hergestellt ist, steht noch in den Sternen …

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Küche fertig! SPS! Licht!

Die Küche wurde heute fertig montiert, die SPS in Betrieb genommen (für die Steuerung der gesamten Elektrik im Haus), die Installationsarbeiten fertiggestellt, die meisten Lampen montiert, die letzten Teile der Außenfassade angegangen, die Verrohrung für die Zuluft der KWL fertiggestellt, der Boiler in Betrieb genommen, einiege (auch gleich ganz frische) Kleinigkeiten vom Maler ausgebessert und die Übergabe für die meisten Gewerke durchgeführt!

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Endspurt!

Heute wird es eng: Mindestens 6 Gewerke sollten heute theoretisch fertig werden, damit wäre das Haus bereit zur Übergabe. Installateur (Waschbecken), Tischler (Fensterbänke & Türen), 2. Tischler (Küche),  Maler (Kleinigkeiten), Elektriker (Haussteuerung), 2. Elektriker (Verkabelung/Dosen), Bodenleger (einlassen, Kleinigkeiten nachbessern), Haustechnik (Lüftung, Heizung & Luft-Wärmepumpe) gleichzeitig (wenn ich jetzt nix vergessen hab)…. theoretisch und arbeitsmässig könnte sich das ausgehen, aber rein platzmässig zweifle ich daran, dass die alle derart kuscheln und arbeiten gleichzeitig können 🙂

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Sauber (fast)!

Heute wurde das Haus mal durchgeputz soweit möglich: alle Fliesen geschrubbt, Böden aufgewaschen, Wände und Türen gewischt, Fenster geputzt, .. nicht fertig und nicht auf Hochglanz, weil es findet sich sicher noch wer, der nochmal staubt.

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Licht, Küche, Staubsauger

Ein weiteres Detail der Beleuchtung wurde aktiviert. Ein Teil der Küche vom Trockenbauer ‚fix‘ eingebaut. Und der Staubsauger wurde weggehängt 🙂

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