Fenster zu!

Heute wurden die Fenster und Verandatüren eingebaut, damit ist das Haus nun endlich zu! Nachdem die Nachbarn festgestellt hatten, dass an manchen Abenden Leute unangemeldet den Rohbau besichtigt haben, ist dieser ab nun nachts verschlossen. Eigentlich traurig, soetwas tun zu müssen … Weiters zu sehen: das kleine bisschen Dachrinne, dass bis die Garage gebaut ist.

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Das Dach ist dicht

Nachdem es die letzten Tage wettermässig einigermassen möglich war, ist das Dach inzwischen fertig abgedichtet. Auf den Bildern sieht man halbwegs, dass auf dem eigentlich Dach eine Wanne aufgebaut wurde. Die eigentliche Dachrinne wird später innen durch das Haus geführt. (Ansichten von oben folgen am Wochenende)

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Über Banken und Kredite (Teil 5): Gegenüberstellung / Zusammenfassung

(Falls noch nicht gelesen, bitte unbedingt bei Teil 1 anfangen! Fortsetzung von Teil 4)

Es ist an der Zeit aufzulösen, welche Bank man um einen Kredit fragen kann, und welche man grossräumig meiden sollte, so man nicht mit unmoralischen und eigentlich nicht mehr zeitgemässen Rachegelüsten aufgefüllt werden will. Hier eine kleine Gegenüberstellung der Dinge, die meines Erachtens relevant sind.

Detail Bank Austria – Unicredit Group
Raiffeisen Bank – Region Waldviertel Mitte
Familienbeihilfe zählt nicht zum Haushaltseinkommen zählt zum Haushaltseinkommen
Bürge wird verlangt, dann aber aufgrund des Alters nicht akzeptiert (keine Vorinformation über Altersgrenze). nicht notwendig, bringt aber 0,5% niedrigeren Zinssatz. Keine Ablehnung des Bürgen wegen des Alters!
zweites Einkommen muss belegt werden, wird aber aber dann doch nicht in die Kalkulation miteinbezogen, ggf vorhandene Abschreibungsposten werden ignoriert nicht notwendig, kann aber selbstverständlich für Sondertilgungen verwendet werden

Erklärungen

nur auf Nachfrage, dann unvollständig oder nicht verständlich, bis zum Schluss angeforderte Info nicht geliefert

proaktiv, detailiert, … im Erstgespräch bereits praktisch alle relevanten Daten geliefert.

Termine, Geschwindigkeit
Zusagen werden nicht eingehalten, Reaktionen brauchen teilweise Tage/Wochen alle eingehalten (trotz unglaubwürdiger Ankündigungen 😉 ), praktisch kein Tag ohne Email/Telefonat
Abwicklungsdauer über 8 Wochen bis zur definitiven Absage verbindliche Zusage innerhalb einer Kalenderwoche
Wohnbauförderung keine Massnahmen gesetzt Abwicklung umgehend übernommen, auf fehlende Unterlagen/notwendige Schritte hingewiesen
Berater Fr Silvia Deles Hr Peter Huber
Kontakt

Bank Austria – Unicredit Group
1120 Wien
Schönbrunnerstrasse 231, 1.OG
Tel.050505/34887

Raiffeisen Bank Waldviertel Mitte
3925 Arbesbach
Hauptplatz 35
02813/23622

Bewertung Da zumindest irgendetwas passiert ist, gibt es keine negative Bewertung (in meinem imaginären Punktesystem, das bei 0 beginnt). Leider wüsste ich nicht, was ich positives erwähnen könnte, also ist eine Bewertung aufgrund fehlenden „Wertes“ somit gar nicht möglich 🙁 Zugegeben, ich habe nicht mit so vielen Banken Erfahrungen mit Krediten gemacht. Vielleicht geht es noch besser und schneller? Ich kann es mir schwer vorstellen. Sicher, die Bank könnte mir Geld schenken und Zinsen unter dem EURIBOR verrechnen … 😉

Sollte etwas fehlen oder falsch sein, bitte mich darüber informieren (Mail, Kommentar) und ich werde es ergänzen bzw korrigieren!

Eines möchte ich hier aus klarstellen: meiner (durchaus erschreckenden) Erfahrung nach, sollte man nicht zur BA gehen, wenn man einen Kredit will, der noch dazu für ein Haus ist. Andererseits muss ich auch ausdrücklich auf die exzellente Betreuung hinweisen, die ich als Geschäftskunde dort 15 Jahre lang geniessen durfte. Als Selbständiger bzw kleine Firma kann ich mich nur in jeder Hinsicht positiv und höchst zufrieden über Hrn Gerhard Lenauer (1120 Wien, Schönbrunnerstrasse 231, 5.OG, Tel 050505/29856) äussern, der duch die berufliche wie soziale Inkompetenz seiner Kollegin nun leider einen Kunden verloren hat. Hr Lenauer zeigte, wie eine Betreuung funktionieren soll: Proaktive Information der Bank, Kulanz (wenn zb der Überziehungsrahmen am Konto mal projektbedingt weder nur kurzfristig noch nur marginal nicht eingehalten wurde 😉 ), Erklärungen wo immer ich danach fragte (oder auch ohne zu fragen) .. sogar Anrufe alle paar Monate ob eh alles in Ordnung sei, oder ob er etwas für mich tun könne, wenn man lang nichts von mir gehört hatte. Die BA hat also durchaus auch ausgesprochen fähige Mitarbeiter!

Es ist vielleicht sogar möglich, von der BA einen Kredit zu kommen .. wer weiss. Menschen mit einem ungesunden Mass an Masochismus können ja versuchen das herauszufinden. Fest steht jedoch, dass die Unicredit den Namen eher zur Provokation denn zur Deklaration ihres Geschäftsgebarens trägt.

Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, dass es noch andere Banken gibt. Dass es aber grundsätzlich derzeit überall ein wenig .. seltsam läuft, ist doch recht deutlich. Aktuell kann ich diesbezüglich aus zweiter Hand noch von den Erfahrungen eines Freundes mit der BAWAG vermelden, dass sie ihm als einem Selbständigen, der 25.000€ Kredit möchte, davon 20.000€ (von der Lebensgefährtin) verbürgt sind, nur genau den gesicherten Betrag und keinen Euro mehr bekommt. Dass er seit 15 Jahren bei der Bank ist, nie finanzielle Probleme hatte, in dieser Zeit immer selbständig war usw versteht sich ja praktisch von selbst. Auch hier wurde eine andere Lösung, vor allem ohne die BAWAG gefunden.

Meine Erfahrungen bezüglich Banken und Krediten wären hiermit zusammengefasst wiedergegeben. Für Fragen stehe ich gern zur Verfügung, ich hoffe jedoch, dass meine direkten Erfahrungen bezüglich derartiger Finanzspielchen trotz des letztendlich äusserst positiven Ausgangs damit jetzt ein Ende haben.



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Über Banken und Kredite (Teil 4): Es geht auch anders!

(Falls noch nicht gelesen, bitte unbedingt bei Teil 1 anfangen! Fortsetzung von Teil 3)

Freitag nachmittag, 16:30 Uhr. Rechnerisch bin ich in einer finanziell nicht ganz optimalen Situation. Adrenalin ist in unangenehm hoher Dosierung in meinem Kreislauf unterwegs, sowie diverse andere stressbedingte Chemikalien. In diesem Moment bin ich froh, erst vor ein paar Monaten eine Gesundenuntersuchung inklusive Belastungs-EKG gemacht zu haben und zu wissen, dass ich jetzt keinen Herzinfarkt kriegen werde.

Wie jeder brave Österreicher muss auch ich in einer Krisensituation sudern, also ruft man Freunde und Verwandte an um diese wissen zu lassen, dass man mit der Gesamtsituation äusserst unzufrieden ist. Meine Schwester fragte mich, ob ich es denn schon bei ihrer Bank versucht hätte, und wenn nicht möge ich doch dort einen bestimmen Mitarbeiter anrufen.

Gesagt, getan: um 16:50 telefonierte ich mit genanntem Mitarbeiter dieser Bank und fasste in ein paar Minuten zusammen, wie es mir bisher ergangen war. Die höflich zurückhaltende aber doch unmissverständliche Bezeichnung für die Aktivitäten seiner ‚Kollegen‘ bei der andern Bank gaben Grund zur Hoffnung.  Am Ende des Gesprächs um 17:15 hatte ich mehr Informationen über Finanzierungsmöglichkeiten als ich bei einer zukünftigen Ex-Bank in 8 Wochen erhalten hatte, ich erfuhr praktisch sämtliche Gebühren, Unkosten, Konditionen, noch notwendige Unterlagen (ja, das Spielchen hört nie auf .. 😉 ). Und hatte die grundsätzliche Zusage für den Kredit. Letzteres war zwar noch nicht fix, aber klang konkreter als bisher, und allein die Informationen die ich in dem Gespräch erhalten hatte liessen mich tatsächlich Hoffnung schöpfen.

Also übermittelte ich über’s Wochenende mal alles was ich digital hatte. Dann lief alles im Zeitraffer! Am Montag gab es regen Emailverkehr, wo ein paar Sachen geklärt wurden. Mittwoch hatte ich einen schriftlichen Finanzierungsvorschlag von der Bank mit 99,9% Zusage. Freitag 16:30 kam die definitive Zusage, inklusive Haushaltsplan, Ansuchen um Wohnbauförderung, detailierten Zahlen. 5 Werktage! 1 Kalenderwoche! 25 Emails, ein paar Telefonate – und ich war nicht ein einziges mal persönlich in der Bank! Und der Kredit ist aufgrund finanzierungsbedingter Details sogar 20% höher als von mir angefragt (es laufen zb noch 2 Bausparer, die in Kürze fällig werden, und die jetzt aufzulösen würde mehr Kosten als die paar Monate mehr Kreditzinsen). Und mein selbständiges Einkommen bzw die Abschreibungen werden nicht benötigt bzw berücksichtigt, genausowenig wie ein Bürge von Nöten ist! Beides sind Boni, die ggf die Konditionen verbessern, aber für die Bewilligung nicht notwendig waren.

Die nächsten Tage verbrachte ich mit Nachreichen von Unterlagen: zuschicken von Scans von diversen Dokumenten (Ausweisen, Staatsbürgerschaftsnachweisen, Heiratsurkunden, Geburtsurkunden, Versicherungspolizzen, …), wobei das Thema noch nicht beendet ist (ein paar Unterlagen hängen von dritten ab und sich halt kurz nach Jahresbeginn noch nicht verfügbar). Inzwischen war ich natürlich auf der Bank, die selbstveständlich meine neue Hausbank wird. Sämtliche Konten werden transferiert, warum sollte ich einerseits mein Wort gegenüber meiner Ex-Bank brechen, denen ich gesagt hatte, sie würden mich als Kunden verlieren, sollte es mit dem Kredit nicht klappen, andererseits mir selbst derartigen Service entgehen lassen?

Tja, das wars. So einfach kann es sein. So schnell kann es gehen. „Speed kills“ gilt hier definitiv nicht. Ich könnte mich jetzt noch über Details auslassen, wo meine neue Bank mir weiters entgegen- bzw zuvorkommt, um bei diversen Gebühren zu sparen. Aber da bleibt nochmal der eine oder andere Tausender(!!!) den man ansonsten als fixe Unkosten hat übrig!

Bleibt eigentlich nur noch festzuhalten, wer die beteiligten Banken und die Mitarbeiter dort jeweils sind. Es geht hier ja um keine Geschäftsgeheimnisse oder persönliche Vorlieben, sondern um eine Feststellung dessen, was passiert ist. Diese Informationen folgen in Kürze …

Fortsetzung (bzw hoffentlich das Ende) mit Zusammenfassung und Namen der Beteiligen folgt in ein paar Tagen …

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Die Küche

Tja, also .. für Küchen kann man ja beliebig viel Geld ausgeben – erst vor ein paar Tagen war eine ‚Doku‘ über eine 200.000€ Küche im Fernsehen. Da mein Budget derartige Auswüchse nicht zulässt, gibt es eine typische Küche, wie sie dieser Tage halt aussehen. Wobei, der kleine Knick in der Arbeitsplatte wohl eher nicht ganz so typisch ist, aber jetzt auf einmal damit anzufangen in einem Raum lauter rechte Winkel zu haben zahlt sich auch nicht mehr aus 😉

Bitte nicht von den Farben irritieren lassen (mässiger Druck, schlechter Scan, ..): in Natura ist die Küche in Cappucino mit (im etwa) Anthrazit Arbeitsplatte. Beides Farben, die am Bildschirm ohnehin nicht wirklich gut darstellbar sind.


Ansicht WohnzimmerAnsicht WändeAnsicht Kochbereich/Fenster

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Tür zu und Pause

Die Hebeschiebetür zur Veranda wurde installiert, Blindstöcke in die Fensterrahmen eingesetzt, die Holzbauarbeiten sind für den Moment erledigt. Wetterbedingt ist jetzt 2 Wochen Pause, da zuerst das Dach fertig abgedichtet werden muss, und dafür muss das Wetter passen.

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Über Banken und Kredite (Teil 3)

(Falls noch nicht gelesen, bitte bei Teil 1 anfangen! Fortsetzung von Teil 2)

Nun, wie sich der geneigte Leser wohl schon denken kann, war das alles, was bisher hier berichtet wurde, nicht so ganz hypothetisch. Leider nicht. Das ist bittere, traurige und in vielerlei Hinsicht kranke und irrwitzige Realität. Begonnen hat das ganze Spielchen spätestens, als ich am 19. November 2008 bei meiner Hausbank in der Abteilung für Wohnbaukredite vorstellig wurde. Bei diesem Termin hatte ich bereits Einreichplan, Angebote bzw schon unterfertigte Aufträge, Gehaltsbestätigung, Haushaltsplan (wesentlich detailierter als es der Bankcomputer erfassen konnte), Grundbuchauszug, Energieausweis, usw mit. Man kann mir also nicht vorhalten, ich wäre unvorbereitet gewesen. Ich habe nur einfach von Anfang an den Fehler begangen, (m)einer Bank zu glauben – was in Zeiten wie diesen besonders in Bezug auf Darlehen jedweder Art ein grosser Fehler ist. Zusammen mit der (falschen) Annahme, eine Bank möchte einerseits Geld verdienen (was über Kredite ja seit jeher gut funktioniert, von ein paar kranken Ausläufern in den USA in den letzten Jahren mal abgesehen), andererseits auch Kunden gewinnen, oder doch zumindest bestehende behalten.

Nichts von alledem trifft grundsätzlich zu.

Es fragen sich sicher viele, warum das ich überhaupt so lange mitgemacht habe. Da darf ich sicherlich zu Recht die Bezeichnung ‚Trottel‘ (wie ich von einigen Freunden diesbezüglich mässig liebevoll aber durchaus korrekt tituliert wurde) für mich in Anspruch nehmen. Der Grund dafür war einfach: als Geschäftskunde dieser Bank hatte ich 15 Jahre lang eine absolut einwandfreie Betreuung, so wie es sein soll, wie man es eigentlich ja gar nicht erwarten würde. Aber eine Bank ist wie jeder Betrieb nur so gut wie seine Mitarbeiter, und genauso hervorragend wie meine Betreuung vorher war, so miserabel war sie anschliessend: Versprechen und Zusagen wurden nicht eingehalten, weder wenn es um den Umfang der Bereitstellung von Informationen geht („Sie bekommen die Aufstellung“), noch ansatzweise Termine („Ich schick Ihnen das morgen zu“). Was meine Betreuerin (angeblich) für mich tat, weiss ich bis heute nur zu geringen Teilen (falls es überhaupt mehr war) – ausser, dass es Ihr anscheinend nicht möglich war, sich gegen das bankinterne Riskmanagement durchzusetzen, so sie das jemals wirklich versuchte. Das Spielchen ‚guter Bulle, böser Bulle‘ kennt man aus jedem Krimi, egal welcher Qualitätsstufe, und wenns dort schon nicht glaubhaft ist, warum dann erst bei einer Bank?

An dieser Stelle möchte ich allen, die sich mit dem Gedanken spielen einen Kredit aufzunehmen von vorn herein dazu raten, sich sofort wenn die Hausbank in irgendeiner Weise Probleme macht, die über die normalen Formalitäten hinausgehen, sich einen Finanzberater zu suchen.

Also, wie war der Stand? Meine (noch-aber-sogut-wie-ex)-Bank wollte mir einfach keinen Kredit geben. Definitiv erfahren habe ich das am 16. Jänner. Um 9 Uhr früh stellte ich meiner Bank (nachdem ich wiedermal ein paar Tage auf eine Antwort gewartet hatte) ein Ultimatum bis 12 Uhr mittags, mir entweder ein vollständiges Angebot zu schicken, dass so gut ist, dass ich ohne weiteres zusagen kann, oder ich muss mir eine andere Bank suchen, auch für die bisherigen Agenden. Nachdem es keine weiteren Unterlagen mehr gab, die die Bank anfordern könnte, erschien mir dieser Schritt angebracht. Um 11:55 erhielt ich einen Anruf bitte bis 15 Uhr zu warten, da die Antwort vom Riskmanagement noch nicht eingetroffen sei. Deutlich nach 15 Uhr dann musste mir leider meine Betreuerin mitteilen, dass ich den Kredit in dieser Form nicht bekäme. In welcher Form das denn möglich wäre, sagte sie von sich aus natürlich nicht, und ich hielt es für angemessen, während sie noch Belanglosigkeiten von sich gab das Gespräch ohne weitere Energieverschwunden zu beenden.

Also Stand ich an diesem Freitag nachmittag da, mit einer offenen Rechnung, die noch nicht mal alle bereits geleisteten Arbeiten enthielt, aber die ich zumindest gerade noch begleichen könnte. Aber sicher nicht die noch auf jeden fall entstehenden Kosten, wenn am folgenden Montag die Wände aufgestellt und am Dienstag das Dach darauf gelegt wird. Das war der Zeitpunkt, als ein wenig Panik in mir hochzusteigen begann, und das sicher nicht ganz unberechtigt.


Fortsetzung in Teil 4


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Neue (alte) Gallerien

Ab sofort sind die Gallerien der einzelnen Tage seit Baubeginn verfügbar. Einerseits können alle über das Hausbau-Photoblog eingesehen werden, andererseits sind alle Gallerien mit den jeweiligen Tagen im Kalender verlinkt.

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Wochenend und Sonnenschein

Die richtigen Rahmenbedinungen um die eigenen 4 (oder mehr) Wände geniessen zu können, sind vorhanden: Wochenend und Sonnenschein

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Innenleben

Ab heute ist es offiziell: Das Haus hat ein Innenleben!

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